Den den Mudumu NP besuchen scheinbar nur sehr wenige Leute. An manchen Tagen denkt man, man ist der einzige Mensch hier. Das Naturerlebnis ist hier hautnah. Von unserem Camp aus blicken wir auf Kwando-Flußausläufer. An guten Tagen schaut man gleichzeitig auf Hippos, Elefanten, Antilopen. Später kommen noch Paviane und Meerkatzen. Man muss hier also nicht viel herumfahren, um Tiere zu sehen. Dennoch haben wir uns ein paar Pirschfahrten nicht nehmen lassen. Die Wege sind teils sehr verwachsen, so dass man wegen des Lacks nicht so empfindlich sein darf. Für den Nervenkitzel gibt es ein paar einfache Tiefsandpassagen. Ein Höhepunkt hier war der nächtliche Besuch von Elefanten am Campsite. Wegen des hellen Mondes konnten wir sie aus unserem Klappdach gut erkennen...Für mich ist der Aufenthalt hier das bisherige Highlight unserer Reise und ich frage mich was jetzt noch kommen soll 🤣....
Wir überlegen gerade, wie wir jetzt weitermachen: Sambia oder Botswana 😅
tolles Offroad-Abenteuer. Das mit den tiefen Furten kann schnell gefährlich werden ... besser vorsichtig drangehen und erstmal durchwaten und im Zweifel warten bis hoffentlich irgendwann noch jemand kommt. In Zentralasien warten wir auch immer auf die frühen Morgenstunden, dann ist das Wasser niedriger.
AntwortenLöschenDiesmal war es Sand, aber ja, bei Furten gehen wir auch vorher rein oder lassen und den Weg von Einheimischen zeigen...
AntwortenLöschenmachen wir auch so. Vorsicht ist da definitiv besser!
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