Die 90 km lange Zufahrtsstrasse/Piste von Iringa zum Park war über die Hälfte der Strecke eine Baustelle, da hier eine breitere Teerstrasse entsteht, um den Tourismus und die Wirtschaft in der Region anzukurbeln. Viel Spaß hat die Anfahrt daher nicht gemacht....Zurück in Iringa haben wir beschlossen mal in die Stadt zu gehen und den Markt zu besuchen. Daher fuhren wir von unserer Unterkunft mit einem Bajaji/Tuktuk in die Stadt. Der Fahrer hat für uns extra die Musik angemacht. Die Fahrt war lustig und hat echt Spaß gemacht. Ungewohnt sich mal wieder fahren zu lassen. Zwei Stunden haben wir in der Stadt verbracht und Gemüse und Souvenirs gekauft. Abends gab es dann echte italienische Steinofenpizza und guten Wein im italienischen Restaurant Mama Iringa, dem unser Campsite angegliedert war...
Am nächsten Tag hieß es dann wieder auf in den Kampf auf dem Highway. Ohne Chance auf eine Nebenstrasse auszuweichen ging es dann weiter Richtung Indischen Ozean. Nach zwei Zwischenübernachtungen verließen wir den Tanzam Highway, der Lusaka in Sambia mit Dar Es Salaam in Tansania verbindet, Richtung Norden. Der Verkehr wurde weniger aber es waren immernoch LkWs unterwegs, ständig stockte der Verkehr wegen Polizeikontrollen und in Städten ist sowieso immer die Hölle los. Nach einer weiteren Zwischenübernachtung ging es dann weg vom Highway in Richtung Küste nach Ushongo, einem kleinen Dorf am Meer. Der Fahrweg verwandelte sich nach einigen Kilometern wieder in eine Strassenbaustelle, die sich dann bis zum Dorf an der Küste durchzog. Das Fahren macht in Tansania echt nicht so viel Spaß... In den vorherigen Ländern war immer der Weg das Ziel, hier sind wir einfach nur froh, irgendwann mal anzukommen...
Am nächsten Tag hieß es dann wieder auf in den Kampf auf dem Highway. Ohne Chance auf eine Nebenstrasse auszuweichen ging es dann weiter Richtung Indischen Ozean. Nach zwei Zwischenübernachtungen verließen wir den Tanzam Highway, der Lusaka in Sambia mit Dar Es Salaam in Tansania verbindet, Richtung Norden. Der Verkehr wurde weniger aber es waren immernoch LkWs unterwegs, ständig stockte der Verkehr wegen Polizeikontrollen und in Städten ist sowieso immer die Hölle los. Nach einer weiteren Zwischenübernachtung ging es dann weg vom Highway in Richtung Küste nach Ushongo, einem kleinen Dorf am Meer. Der Fahrweg verwandelte sich nach einigen Kilometern wieder in eine Strassenbaustelle, die sich dann bis zum Dorf an der Küste durchzog. Das Fahren macht in Tansania echt nicht so viel Spaß... In den vorherigen Ländern war immer der Weg das Ziel, hier sind wir einfach nur froh, irgendwann mal anzukommen...